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2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1023, von Zollverträge etc. Deutschlands bis Zoologische Stationen Öffnen
Stationen der Nordsee. Seit 1879 ist die Universität zu Aberdeen im Besitz eines kleinen, durch freiwillige Beiträge aufgebrachten Stationsgebäudes, welches nach Bedürfnis jedes Jahr versetzt wird. In St. Andrews in Schottland findet sich eine kleine
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1023, Universitäten (außerdeutsche) Öffnen
1023 Universitäten (außerdeutsche). Von den preußischen U. folge hier noch die Verteilung der Studierenden auf die einzelnen Fakultäten. Sie betrug nach Prozenten etwa: Fakultäten 1853 1867 1878 1888 Evangelische Theologie 16 18 8 20,5
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0067, von Sorau bis Sorbonne Öffnen
65 Sorau - Sorbonne der Hochfläche) und ist somit der höchste Gipfel Bolivias und einer der höchsten Südamerikas überhaupt. Sorau. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, hat 1227,21 qkm und (1895) 79 767 (37 779 männl., 41 988 weibl.) E
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0727, Paris (Geschichte bis 1754) Öffnen
die erste Buchdruckerei in den Gebäuden der Sorbonne (Universität) errichtet, und 1472 erhielt P. medizinische Unterrichtsanstalten. Zur Zeit des Königs Franz I. war die Stadt schon der Vereinigungspunkt alles dessen, was Frankreich Großes und Schönes
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0781, von Burschenschaftliche Blätter bis Bursian Öffnen
) standen unter Aufsicht des oder der Vorsteher und Lehrer, mußten sich vorschriftsmäßig kleiden und der Hausordnung fügen, die aber in einigen der berühmtesten, wie in der Sorbonne, in den Händen der Genossen lag. An deutschen Universitäten bezeichnete
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0850, von Arnau bis Arnd Öffnen
von demselben zum Generaladvokaten und Staatsrat ernannt. Er verteidigte 1594 in einem berühmten Plaidoyer die Pariser Universität gegen die Jesuiten (gedruckt. 1594) und richtete 1602 eine Denkschrift an den König ("Mémoire au roi", gedruckt 1602
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0783, von Württemberg bis Wurtz Öffnen
. 1817 zu Straßburg, studierte daselbst Medizin und Chemie, wurde Assistent an der Universität, 1845 Präparator für die Vorlesungen über organische Chemie an der Sorbonne in Paris, 1846 Vorstand des Laboratoriums an der École des arts et manufactures
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0545, von Bause bis Bautaxe Öffnen
Paris, erhielt seine Bildung auf der Normalschule, war seit 1816 Professor am Gymnasium, dann an der Universität zu Straßburg, wurde aber wegen seines Freisinns 1822 suspendiert. 1828 wurde er Priester, später Domherr des Münsterstifts und Vorsteher des
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0859, von Gerichtstafel bis Gering Öffnen
nebst Martin Crantz seinem Schweizer?) und Michael Friburger von Colmar durch seinen ^iandsmann Johannes.neynlin de Lapide, Professor der Sorbonne, und Guillaume Fichet, Bibliothekar derselben, aus Basel, wo G. 1461 an der Universität
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0902, Paris (Bildungswesen) Öffnen
des Palais-Royal (s. d.) und der Sorbonne (s. d.). Auch Teile der Bibliothèque Nationale stammen aus der Zeit Ludwigs XIII. Ludwig XIV. und sein Minister Colbert ließen durch Levau und Perrault das Louvre ausbauen, errichteten das Observatoire
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0489, von Wallner bis Wallot Öffnen
, studierte 1831‒34 in Paris und wurde 1840 von Guizot zu seinem Suppléanten an der Sorbonne ernannt. 1849 in die Gesetzgebende Nationalversammlung gewählt, gehörte er zur Rechten, gab jedoch nach dem Gesetz vom 31. Mai 1851, das das allgemeine Stimmrecht
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0911, von Turgeszieren bis Turgot Öffnen
911 Turgeszieren - Turgot. Fürsorge des Professors Krause, des Direktors des Lazarewschen Instituts. Mit 16 Jahren bezog der frühreife Knabe die Moskauer Universität, wo er sich historisch-philologischen Studien widmete, vertauschte dieselbe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1020, Universitäten (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
1020 Universitäten (geschichtliche Entwickelung). gien oder Kollegiaturen, ursprünglich kirchliche Anstalten, in welchen Studierende freien Unterhalt, Lehre und Beaufsichtigung fanden. Eins der ersten Universitätskollegien war die berühmte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0093, Universitäten Öffnen
91 Universitäten editi per servire alla storia delle Università italiane", Bologna 1872, dazu die von A. Rossi in dem "Giornale di erudizione artistica", Bd. 4, herausgegebenen Urkunden von Perugia) und von Florenz (mit zahlreichen Urkunden
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0961, von Gaya bis Gay-Lussac Öffnen
"Biblioteca de autores españoles" lieferte er die kritischen Ausgaben der "Libros de caballeria", der "Gran conquista de Ultramar" und der "Escritores en prosa anteriores al siglo XV". G. ist gegenwärtig Professor der arabischen Sprache an der Universität
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0044, von Sorbett bis Sorby Öffnen
. Sorbonne, die altberühmte Theologenschule in Paris, deren Gründung auf Robert von Sorbon (gest. 1274), den Hofkaplan Ludwigs des Heiligen, zurückgeführt wird; die Bestätigungsbulle Clemens' IV. datiert von 1268. Ursprünglich ein Alumnat für arme
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0695, von Budäus bis Buddeus Öffnen
Belagerungen, und Pest blieb unansehnlich. Nach der Vertreibung der Türken durch Karl von Lothringen (2. Sept. 1086) wurden beide königl. Freistädte. Maria Theresia, die 1771 das Schloß erbaut hatte, verlegte 1777 die Universität von Tyrnau nach Ofen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0156, von Heyne (Mor.) bis Heyse Öffnen
er, einer der gelehrtesten Männer feiner Zeit, in Paris an der Universität und war 1468 ihr Ncktor, 1468 und 1470 auch Prior der Sorbonne. Infolge theol. Streitigkeiten kehrte er 1474 nach Basel zurück, wurde 1478 Professor der neuen Universität
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0948, von Zellensystem (im Gefängniswesen) bis Zellgewebe Öffnen
Bildung erst in dem württemb. Seminar Maulbronn, dann auf der Universität Tübingen und 1836 in Berlin; 1839 kam er als Repetent nach Tübingen, wo er sich 1840 als Privatdocent habilitierte. 1842 begründete er in Verbindung mit mehrern andern Gelehrten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0150, von Janocki bis Jansen Öffnen
es Glaubenssätze lehre, welche schon zu den 1567 verurteilten Irrtümern des Bajus (s. d.) gehört hätten. Diese Bulle erfuhr aber von seiten der Bischöfe und Universitäten, namentlich der Universität Löwen, erheblichen Widerspruch. Noch anhaltender
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0263, von Jordanis bis Joret Öffnen
er die 3. Auflage von Prellers "Römischer Mythologie" (Berl. 1881). 7) Max, Kunstschriftsteller, geb. 19. Juni 1837 zu Dresden, besuchte von 1856 an die Universitäten Jena, Berlin, Bonn und Leipzig und veröffentlichte, anfangs dem Geschichtsstudium
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Benkulen bis Bennet Öffnen
. Nov. 1818 zu Erfurt, studierte in Berlin, Leipzig und Göttingen, wurde 1841 Lehrer der neuern Sprachen in Nantes, 1843 in Bourg, kam hierauf als zweiter Konservator der Bibliothek der Sorbonne nach Paris und folgte 1849 einem Ruf als Professor
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0633, von Gratia bis Gratius Faliscus Öffnen
an diesem Institut für die vergleichende Anatomie, 1862 für Anatomie, vergleichende Physiologie und Geologie an der Sorbonne und ward 1863 Nachfolger von I. ^[Isidore] Geoffroy Saint-Hilaire. Er starb 16. Febr. 1865. G. beschäftigte sich vorzugsweise
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0634, von Gratry bis Grau Öffnen
der Sorbonne, 1867 Mitglied der Akademie, nachdem er sich durch seinen "Cours de philosophie" (1855-1857, 7. Aufl. 1864), seine "Philosophie du Credo" (1863-65), seinen "Kommentar zum Matthäus" (1863-65) und andre Werke, darunter mehrere
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0257, von Heberollen bis Hebräerbrief Öffnen
der Sorbonne. Er schrieb: "Le mers anciennes et leurs rivages dans le bassin de Paris" (1857); "Mémoire sur les fossiles de Montreuil-Bellay" (1861); "Matériaux pour servir à la description du terrain crétacé supérieur en France" (1875); "Notions
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0537, von Hille bis Hillebrand Öffnen
, war Zögling des Seminars und (1825-28) Hilfslehrer des Waisenhauses zu Bunzlau, besuchte darauf zwei Jahre die Universität, Singakademie und Taubstummenanstalt zu Berlin und war von 1830 bis zu seinem Tod (30. Sept. 1874) Leiter der Taubstummenanstalt zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0146, von Malden bis Malefikant Öffnen
(Gotha 1870). Malebranche (spr. mallbrāngsch), Nicolas, franz. Philosoph, geb. 6. Aug. 1638 zu Paris, studierte Philosophie in dem Collège de la Marche und Theologie in der Sorbonne und trat 1660 in die Kongregation des Oratoriums ein
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
) durch die Sorbonne wegen einiger Sätze über die Toleranz. Seit 1763 Mitglied der Akademie, deren Sekretär er 1783 wurde, und seit 1771 Historiograph von Frankreich, zog er sich beim Beginn der Revolution in die Nähe von Evreux zurück, wo er 31. Dez. 1799 starb
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0724, Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) Öffnen
der geistigen Bewegung des Mittelalters besonders hervorragende Sorbonne, in dem 1629 unter Richelieu, der in der Kirche der Anstalt beigesetzt ist, errichteten Gebäude noch heute Sitz zweier Fakultäten, nämlich der Naturwissenschaften und der schönen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0802, von Ribesiaceen bis Ricasoli Öffnen
philosophique", die er gegenwärtig noch herausgibt, sowie 1884 die Gesellschaft für physiologische Psychologie. 1885 wurde er zum außerordentlichen Professor der Psychologie an der Sorbonne, 1888 aber zum ordentlichen Professor der vergleichenden
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0896, von Rollgerste bis Roloff Öffnen
. 1661 zu Paris, studierte in der Sorbonne Theologie und erhielt 1683 eine Professur am Collège du Plessis, 1688 eine königliche Professur am Collège de France und 1696 die Direktion des Collège de Beauvais. In die jansenistischen Streitigkeiten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0927, von Demmler bis Demokratie Öffnen
in Güstrow, studierte auf der Bau- und Kunstakademie und der Universität zu Berlin, trat in den mecklenb. Staatsdienst, wurde 1837 zum Hofbaumeister und 1841 zum Hofbaurat ernannt. Als solcher führte er eine Reihe hervorragender Bauwerke
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0606, von Gaya bis Gay-Lussac Öffnen
, geb. 15. Okt. 1822 zu Speier am Rhein, trat 1843 in den bayr. Staats- forstdienst, wurde 1855 Professor an der Forstlehr- anstalt Aschaffendurg, 1878 an der Universität München und trat 1892 von diesem Amte zurück. Er schrieb: "Die Forstbenutzung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0884, von Gervais bis Gevinus Öffnen
Professor an der Sorbonne in Paris und 1868 Professor der vergleichenden Anatomie am ^räw des Mnt68. Er starb 10. Febr. 1879. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Iiistoirs naturelle ä68 in86ct68 apt6l68" (in Verbindung mit Walcke- naer, 4 Bde
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0273, von Gratias bis Grattoni Öffnen
(^i'i8t noti'6 36iFN6ui' et äs Nai'i6-IinmÄcni66" mitbegründete (seitdem hieß er Is ?ei 6 6.), 1863 Professor der Moral an der Sorbonne und 1867 Mitglied der Akademie wurde. Er starb 6. Febr. 1872 in Montreux. Er schrieb u. a
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0861, von Michelet (Jules) bis Michelet (Karl Ludw.) Öffnen
der Normalschule; durch die Julirevolution wurde er Sektionschef am Reichsarchiv und gleichzeitig Guizots Stellvertreter an der Sorbonne. Sein erstes Geschichtswerk "Tableaux synchroniques de l'histoire moderne" erschien 1826; 1831 folgte seine "Histoire romaine
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0638, von Oribatidae bis Orientalisches Seminar Öffnen
damals auch das Rabbinische einbezog, angestellt würden. Namentlich schärfte auch Johann XXII. dem Bischof von Paris ein, daß er bei der Sorbonne auf die Erlernung dieser Sprachen sehe. Der zweite Beweggrund zur Beschäftigung mit der orient
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0944, von Pastellstift bis Pasteur Öffnen
die Universität Straßburg und von dort Ende 1854 nach Lille, um als Dekan daselbst die neu ge- bildete Fakultät der Wissenschaft zu organisieren. Drei Jahre später übernahm er die wissenschaftliche Leitung der Normalschule in Paris, ward 1863
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0851, von Paris (Gaston) bis Parochie Öffnen
Morillons (Arrondissement Vaugirard) eröffnet. Die Fakultäten der ^c^äßmiO ä6 ?ari8 erhielten 1896 den Namen einer Universität iüniverZits do I^i-jg). Dieselbe zählte 1896: 11755 Studierende. Die alten Gebäude der Sorbonne im Quartier Latin wurden